7. Ost- West-europäisches Gedenkstättenseminar Kreisau

7. Ost- West-europäisches Gedenkstättenseminar Kreisau

Organisatoren
Gedenkstätte Stiftung Kreisau; Evangelische Akademie zu Berlin; Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur; in Verbindung mit „Europäisches Netzwerk Erinnerung und Solidarität“; Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Ort
Kreisau
Land
Poland
Vom - Bis
25.03.2009 - 28.03.2009
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Von
Ronny Heidenreich, Berlin; Cornelia Liebold

Im europäischen Erinnerungsjahr 2009 stehen vor allem die Revolutionen von 1989/90 im Vorgrund, die vor zwanzig Jahren das Ende des Kommunismus in Europa einläuteten. Nicht minder wichtige historische Ereignisse, wie die Expansion des kommunistischen Herrschaftsbereiches in Folge des Hitler-Stalin-Paktes 1939 rückten dabei in den Hintergrund. Die Organisatoren des 7. Ost-West-Europäischen Gedenkstättenseminars, das vom 25.-28. März 2009 im polnischen Krzyżowa (Kreisau) stattfand, widmeten dem Abkommen vier interessante und abwechslungsreiche Konferenztage. Den Veranstaltern gelang es, mehr als fünfzig Vertreter von Museen, Gedenkstätten und Aufarbeitungsinitiativen aus Mittel- und Osteuropa zu versammeln, um die historischen und gegenwärtigen Implikationen des Hitler-Stalin-Paktes für das europäische Gedächtnis zu diskutieren.

Zu Beginn ging BERND FAULENBACH (Bochum/Deutschland) ausführlich auf die historischen Hintergründe und die politische Bedeutung des Hitler-Stalin-Paktes ein. In seinem Vortrag leitete er über die historischen Konstellationen, den Inhalt des Paktes und die Konsequenzen für die beteiligten bzw. mittelbar oder unmittelbar betroffenen Staaten zu den Folgen für die betroffenen Völker über. Anschließend referierte Faulenbach den unterschiedlichen Umgang und die (Nicht-)Erinnerung an den Pakt nach 1945, welche die Vorraussetzungen für den heutigen Stellenwert des Hitler-Stalin-Paktes in der europäischen Erinnerungskultur begründen. In der Diskussion ergab sich der wichtige Hinweis auf die exkulpatorische Funktion des Abkommens in der deutschen Historiografie der 1950er- und 1960er-Jahre. Später rückte der Pakt in den Hintergrund der Forschung und Erinnerungspolitik, da bei seiner Thematisierung häufig der Vorwurf der Relativierung der NS-Verbrechen als „Keule“ zurückkam. Inzwischen wäre aber ein Forschungs- und erinnerungspolitischer Diskussionsstand erreicht, der sowohl die Unstrittigkeit der NS-Verbrechen konstatiert, zugleich aber auch die Anerkennung weiterer Verbrechenskomplexe auf anderen Seiten zulässt – ohne den Vorwurf des Geschichtsrevisionismus.

Eine polnische Perspektive auf den Hitler-Stalin-Pakt brachte MAREK KORNAT (Krakau/Polen) in seinem Referat „Hitler-Stalin-Pakt in der polnischen Historiografie und im polnischen Gedächtnis“ ein. Ausführlich legte Kornat die Handlungsoptionen der polnischen Außenpolitik vom Abschluss des Versailler Vertrages bis hin zum Vorabend des Paktabschlusses dar. Er machte deutlich, dass die politische Klasse in der Zwischenkriegszeit die prekäre Grenzfrage im Osten und Westen des Landes vor allem durch bilaterale Abkommen zu sichern versuchte, während gesamteuropäische Garantien für Polen nicht zustande kamen. Ein Zusammenschluss der ideologisch verfeindeten totalitären Diktaturen, der Sowjetunion und NS-Deutschlands, sei bis zuletzt in Polen für unmöglich gehalten worden. Kornat kam zu der Einschätzung, dass die polnische Politik unter dieser Prämisse mangels Alternativen schließlich scheitern musste. Dieser Narrativ spiegelt sich auch in der polnischen Historiografie wieder. Polen wurde im September 1939 unausweichlich Opfer von zwei totalitären Regimes. Nach 1944 war in der Volksrepublik der Hitler-Stalin-Pakt ein Tabu-Thema, insbesondere wurde die Existenz des geheimen Zusatzprotokolls geleugnet. Die ehrlichste Form des Umgangs, so zitierte Kornat einen polnischen Journalisten, war „Schweigen, bevor man Lügen muss“. Heute hingegen gilt der Pakt in der polnischen Öffentlichkeit als fundamentales Element zur Entfesselung des II. Weltkriegs.

Zum Abschluss dieses Panels ging schließlich TATJANA TIMOFEJEVA (Moskau/Russland), auf die Einschätzung des Paktes in der zeitgenössischen russischen Historiografie ein. In ihrem sehr gut und klar strukturierten Beitrag benannte sie zwei dominierende Interpretationsmuster, die sie in ihrer Wirkung auf die heutige russische Öffentlichkeit, Politik, Wissenschaft bezog. Wie in allen anderen Staaten auch, war der Hitler-Stalin-Pakt nach 1944 ein Tabu. Erst Ende der 1980er-Jahre musste die sowjetische Regierung eine begrenzte öffentliche Debatte zulassen. Unter großen Mühen erfolgten schließlich im Dezember 1989 vor dem Volksdeputiertenkongress die Anerkennung der Völkerrechtswidrigkeit des Pakts und das Zugeständnis der Existenz des geheimen Zusatzabkommens. Dieser Schritt gilt in der Außensicht bis heute für Russland als „Reifeauszeichnung“ der russischen Demokratie, die nach Ansicht von Timofejeva aber heute nicht mehr gewährleistet wäre. Die gegenwärtige russische Politik tue sich wieder sehr schwer mit dem Eingeständnis der Unrechtmäßigkeit des Hitler-Stalin-Paktes. Die Gründe hierfür lägen in der damit impliziten Schuldanerkennung, gerade gegenüber den baltischen Staaten sowie eine Infragestellung des bis heute als heroisch erinnerten Kampfes und Sieg über NS-Deutschland zwischen 1941-1945. Die öffentliche kritische Diskussion des Hitler-Stalin-Paktes trat seit den 1990er-Jahren in den Hintergrund. Anhand einzelner Umfrageergebnisse aus den Jahren 2007 und 2008 konnte Timofejeva diese Spaltung der russischen Öffentlichkeit verdeutlichen. Zum Schluss referierte Timofejeva noch kurz die Debatten in der russischen Geschichtswissenschaft. Hierbei machte sie deutlich, dass in den einzelnen Disziplinen der Politik-, Militär- und Kriegsgeschichte sowie des Völkerrechts teilweise entgegen gesetzte Narrative bemüht werden, wobei tendenziell eine affirmative Sichtweise des Paktes in den letzten Jahren tonangebend wurde. Timofejeva betonte, dass dies nicht zuletzt auch Ausdruck der Abhängigkeit der russischen Geschichtswissenschaft von aktuellen politischen Intentionen der Kremlführung ist.

Das Nachmittagspanell eröffneten INTS CALITIS (Riga/Lettland) und KALJU MÄTIK (Tallinn/Estland), die als Dissidenten am Zustandekommen des „Baltischen Appells“ von 1979 beteiligt waren. Leider gingen die Referenten nicht auf das eigentliche Thema ein, sondern verloren sich in persönlichen geschichtspolitischen Statements. Beide stellten das sowjetische Okkupationsregime im Baltikum in den Vordergrund ihrer Ausführungen. Vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen mit dem sowjetischen Repressionssystem – beide Referenten waren langjährig in den Lagern des GULag inhaftiert – waren diese Zeitzeugenberichte dennoch von Interesse.

Eine der tragischsten Folgen des Hitler-Stalin-Paktes war neben den Gebietsexpansionen der Sowjetunion im Osten des Kontinents die Verbrechen von Katyn. ANDRZEJ PRZEWOŹNIK (Warschau/Polen) referierte aus Sicht der polnischen Regierung über die Bemühungen und Probleme bei der Memorialisierung der Opfer an den Tatorten in Russland, der Ukraine und Belarus. Ausgehend von dem Befund, dass bis heute sowohl das Verbrechen von Katyn als auch der von Lüge, Verschweigen und nur zaghafter Aufarbeitung geprägte Umgang mit den Ereignissen seinen Worten nach ohne Beispiel sind, verwies Przewoźnik darauf, dass über die Chiffre Katyn bis heute keine Einigkeit besteht. Alle Länder litten unter der jahrzehntelangen Verleugnung der Verbrechen, obwohl gerade in Polen die tatsächlichen Zusammenhänge durch Familie und Kirche ungeachtet der offiziellen Geschichtsschreibung tradiert wurden. Für Przewoźnik war Katyn „ein gefährlicher Baustein, bei dessen Bloßlegung sämtliche historischen Lügen“ der Sowjetunion wie ein Kartenhaus in sich zusammengefallen wären. Daher war eine Auseinandersetzung vor 1989 außerordentlich schwierig, wenn nicht unmöglich. Erst mit der Öffnung der Archive, der politischen und historischen Aufarbeitung wurden die tatsächlichen Hintergründe offenbar.

Neben der Ukraine und Russland wurden die Verbrechen von Katyn auch auf dem Territorium der heutigen Republik Belarus verübt. Der Historiker IHAR KUZNJACOU (Minsk/Belarus) war angehalten, den Ausführungen von Przewoznik eine belarussische Perspektive hinzuzufügen. Kuznjacou betonte, dass es im Gegensatz zu den drei Nachbarstaaten in Belarus weder eine Debatte über Katyn noch über kommunistisches Unrecht gibt und geben kann. Er machte deutlich, dass bis heute die sowjetischen Narrative in Bezug auf den Hitler-Stalin-Pakt wie auch auf Katyn dominierend sind. Zudem ist die Erforschung von Morden in Zusammenhang mit den Katyn-Verbrechen auf dem Territorium von Belarus bis heute eine der letzten weißen Flecken in der Geschichte der inzwischen recht gut dokumentierten Ereignisse. Die vorliegenden Quellen belegen Hinrichtungen von polnischen Militärs und Zivilisten auf dem Gräberfeld Kurapaty bei Minsk und an anderen Orten. Letzte Gewissheit könnten aber nur die Archive des belarussischen KGB bringen, die jedoch bis heute für die Forschung unzugänglich sind. Diese für die Aufarbeitung kommunistischen Unrechts in Europa ernüchternde Bilanz war zugleich eine Aufforderung, das international isolierte Belarus bei den europäischen Debatten nicht aus den Augen zu verlieren.

Der Abschluss des ersten Seminartages war der russischen Dissidentin NATALJA GORBANEVSKAJA (Paris/Frankreich) gewidmet, die seit den 1970er-Jahren in Paris in der polnischen und russischen Emigration maßgeblichen Einfluss auf die Katyn-Debatten genommen hat. TIM BOHSE (Stiftung Kreisau) leitete Natalja Gorbanevskaja durch den Abend, die pointiert und eindrücklich Erinnerungen aus ihrem bewegten Leben erzählte und aus ihrem lyrischen und schriftstellerischen Oeuvre las.

Wie in den vergangenen Jahren wurde am zweiten Tag neben der thematischen Diskussion auch der konkreten praktischen Arbeit einzelner Museen und Gedenkstätten Platz eingeräumt. Den Anfang machte JÖRG MORRÉ, neuer Direktor des Deutsch-Russischen Museums Berlin Karlshorst (Deutschland). Eingangs verwies er auf die Geschichte seines Hauses, dass 1990 gegründet, heute nicht nur mehr eine deutsch-russische, sondern nunmehr eine deutsch-russisch-ukrainisch-belarussische Einrichtung ist. Die 1995 eröffnete Dauerausstellung soll in den nächsten Jahren überarbeitet werden, wobei die Herausforderung in der Vereinbarkeit der unterschiedlichen nationalen Historiographien des Zweiten Weltkrieges und der Museumspädagogik der einzelnen Partner bestehen wird. Dem in Russland bis heute und in der Ukraine und Belarus partiell national eingefärbte Narrativ des geradlinigen „Weges zum Sieg“ macht es für ein in Deutschland angesiedeltes Museum nicht einfach, einen differenzierten und multiperspektivischen Zugang umzusetzen.

Anschließend berichtete OLHA VESNJANKA (Amnesty International Ukraine, Kiev/Ukraine) über Beispiele ihrer praktischen historisch-politischen Bildungsarbeit. Vesnjaka referierte über verschiedene in der Ukraine realisierte Filme, die an Schulen und Universitäten im Rahmen des Unterrichts eingesetzt werden. Sie verwies auf eine Vielzahl in den letzten Jahren entstandener Produktionen, die oftmals mit Unterstützung aus der Europäischen Union umgesetzt wurden.

Zum Abschluss dieses Panells referierten MARIUSZ ZAJĄCZKOWSKI (Lublin/Polen) und LESZEK RYSAK (Warschau/Polen) über die Bildungsarbeit des Polnischen Institutes des Nationalen Gedächtnisses IPN. Zajączkowski gab in seinem Referat einen sehr detailreichen Einblick in die politischen und soziokulturellen Strömungen der ukrainischen Minderheit Zwischenkriegspolen. Leszek Rysak präsentierte drei praktische Initiativen des IPN, die in den vergangenen Jahren realisiert wurden. So die Ausstellung „AB-Katyn“, in welcher die deutschen Verbrechen gegen Polen im Rahmen der Aktion „AB“ („Außerordentliche Befriedung“) 1940 den zeitgleich im sowjetischen Besatzungsgebiet Polens verübten Verbrechen von Katyn gegenüber gestellt werden. Diese vor allem an Schulen gezeigte Exposition wurde von Workshops und Exkursionen begleitet, die auf großen Zuspruch stießen. Daneben ging Rysak auch auf durch das IPN organisierte Vorführungen des Kinofilms „Katyn“ von Andrzej Wajda ein. Dieser nicht nur in Polen sehr populäre Film hat die Verbrechen im letzten Jahr wieder ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Die gesellschaftliche Erinnerungsarbeit findet so auch jenseits der institutionellen und akademischen Vorhaben statt, wie die jährliche „Rajd“-Exkursionen polnischer Motorradfahrer zu den Orten der Verbrechen von Katyn eindrücklich zeigt.

Am Abend wurde in der Aula der Universität Breslau eine Podiumsdiskussion über den Hitler-Stalin-Pakt als „Präludium des Krieges und der Teilung Europas“ durchgeführt. Winfried Heinemann (Potsdam/Deutschland), Leon Kieres (Breslau/Polen), Valters Nollendorfs (Riga/Lettland) und Tatjana Timofejeva (Moskau/Russland) debattierten kontrovers über die Implikationen des verhängnisvollen Paktes.

Den letzten Vortrag des diesjährigen Gedenkstättenseminars hielt RONNY HEIDENREICH (Berlin/Deutschland) zur Frage der Memorialisierung des Hitler-Stalin-Paktes. Er machte deutlich, dass vor allem die Folgen des Abkommen die Erinnerungslandschaft vor allem im Osten des Kontinents heute prägen. Das Gedenken an die Opfer der sowjetischen Okkupationen 1939/41 und des Winterkrieges mit Finnland 1939/40 lässt sich heute an einer Vielzahl von Erinnerungszeichen nachvollziehen. Daneben werden die Gebietsverschiebungen in Folge des Hitler-Stalin-Paktes mitunter aber auch national positiv in Denkmälern erinnert, da sie de facto am Beispiel der Ukraine, Belarus und Moldawiens neue Nationalstaaten schufen. Besonders interessant waren seine Ausführungen zu den noch 1939/40 einsetzenden Bemühungen der sowjetischen Regierung, die Annektion neuer Gebiete und die Implementierung des sowjetischen Gesellschaftssystems ebenfalls in Form von Denkmalsbauten zu verewigen. Heidenreich machte deutlich, dass diese Bemühungen nach 1944 allerdings von der Erinnerung an den deutsch-sowjetischen Krieg überlagert wurden und ähnlich wie die Debatte um den Hitler-Stalin-Pakt zum Erliegen kam.

Die Diskussionen und Beiträge des 7. Ost-West-Europäischen Gedenkstättenseminars haben gezeigt, dass das Konzept der Organisatoren, Vertreter von Museen, Gedenkstätten und Bildungseinrichtungen zu einem gemeinsamen Tagungsschwerpunkt zu versammeln, inzwischen etabliert ist. Von Seiten der Teilnehmer als auch der Veranstalter wurde neben Vorschlägen für die nächste Zusammenkunft im Frühjahr 2010 auch die Idee geäußert, den Kreis der Teilnehmer zu erweitern. Insbesondere der Dialog mit Westeuropa soll zukünftig stärker im Fokus liegen. Zudem wurde die verstärkte Hinzuziehung von Forschern diskutiert, welche dem praktischen Erfahrungsaustausch, wie er bislang in Kreisau immer im Vordergrund stand, eine neue Perspektive hinzufügen soll. Inhaltlich wurde von Lukáš Viček und Stanislava Vodičková (Prag/Tschechische Republik) angeregt, im kommenden Jahr Migrationen und Alltag in den europäischen Gesellschaften nach 1945 zum Gegenstand der Diskussionen zu machen. Welche Richtung das Kreisauer Gedenkstättenseminar 2010 einschlagen wird, darf gespannt erwartet werden.

Konferenzübersicht

Panel 1: Der Hitler-Stalin-Pakt in der Erinnerungskultur und im Gedächtnis der Länder Europas – Perspektiven und Standpunkte

Bernd Faulenbach: Forschungen und Interpretationen

Marek Kornat: Der Hitler-Stalin-Pakt in der polnischen Historiographie und dem historischen Gedächtnis

Tatjana Timofejeva: Aufarbeitung des Themas in der russischen Historiographie und öffentlichen Debatte

„Baltischer Appell“ 1979. Erinnerungen zweier Zeitzeugen und Dissidenten: Ints Calitis und Kalju Mätik

Panel 2: Katyn. Gedenken und Erinnern am Ort des Geschehens

Andrzej Przewoznik
Ihar Kuznjacou

Panel 3: Der Umgang mit Katyn in der Emigration

Natalja Gorbanevskaja

Panel 4: Forum historisch-politische Bildungsarbeit

Jörg Morré: Das deutsch-russische Museum Karlshorst

Olha Vesnjanka: Umgang mit NS- und kommunistischer Diktatur im Film und Unterricht

Mariusz Zajaczkowski und Leszek Rysak: Projekte der politischen Bildung

Exkursion nach Wroclaw und Podiumsdiskussion „Der Hitler Stalin Pakt: Präludium des Krieges und der Teilung Europas“

Ronny Heidenreich: Denkmäler zur Erinnerung an Katyn und den Hitler-Stalin-Pakt

Exkursion der Teilnehmer/innen aus Mittel- und Osteuropa nach Dresden und Berlin

Podiumsdiskussion in der Französischen Friedrichstadtkirche zu Berlin zum Thema des Gedenkstättenseminars


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Englisch, Deutsch
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